Ein Werder nördlich der Spree, der bei der Stadterweiterung 1668 zum Teil der Residenzstadt gemacht wurde, bekam damals zu Ehren des Großen Kurfürsten den Namen "Friedrichswerder". Friedrich Schinkel hat hier unter Kronprinz Friedrich Wilhelm (ab 1840 König Friedrich Wilhelm IV.) eine frühe (die erste?) neugotische Kirche erbaut, die heute Museum ist. Die - übrigens genordete - Kirche liegt gegenüber dem Auswärtigen Amt.
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