Im 25. Jahr ihres Bestehens hat „Pont neuf“ zum ca. 20. mal „Folk am Fierten“ gegeben, ein Kneipenkonzert mit Weihnachtlichem und anderem Kulturellen "aus sieben Jahrhunderten in sieben Sprachen".
Einige Videos - alle für "unsere schnellebige Zeit" angemessen gekürzt:
Il est né le divin enfant ("Gottes Sohn ward ein Kindelein"):
Twelve days of Christmas:
Türkisches "Shanty" von Kent Coda aus Köln:
Deutsche Strophe von Volker Bellingröhr:
Vadda is Kapitän, Mudda fährt mi’m Lotsenboot.
Und gemeinsam gehen sie auf große Fahrt.
Sie fürchten nich den Sturm und sie fürchten nich den Tod,
weil am Horizont das Ziel allmählich naht!
Französisches Liebeslied "Dans l'eau de la claire fontaine" von George Brassens - mit Schmachtfaktor (Übersetzung):
In jedem Jahr wird der "Tote des Jahres" geehrt, in diesem Jahr war es neben Bill Ramsay Mikis Theodorakis, von dem Pont neuf natürlich nicht etwa den Sirtaki spielte, sondern "Kiklamino" (Alpenveilchen):
Das Programm von "Folk am Fierten" ähnelt insofern der "Last Night of the Proms", als es in weiten Teilen kanonisiert ist. Nicht fehlen dürfen u.a. diese beiden letzten Stücke:
Les Anges dans nos campagnes ("Engel auf den Feldern singen"):
Quem pastores laudavere, das die drei Sänger zunächst auf Latein sangen (nicht im Film):
Danach habe ich eine Adventswallfahrt nach St. Cyriakus Hiesfeld gemacht, der ältesten Kirche Dinslakens (z. Zt. unter protestantischer Verwaltung), um dort das Friedenslicht zu holen - bei "schönem" Wetter an städtebaulichen Kostbarkeiten vorbei:
Nachtrag: Der Artikel von Bettina Schack in der NRZ:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen