Die mitteldeutsche Ostseeküste ist eine Entdeckung wert: Zwischen fränkisch geprägtem Westen und slawischem Osten liegend, liest man hier den Ortsnamen ab, wie wechselhaft die Geschichte verlaufen sein muß. Slawische ("-ow", "-in") und germanische ("-torp", "-hagen") halten sich die Waage.
Von Westen her kommend, stößt man als erste größere Stadt auf Wismar.
Wismar, Markt mit Brunnenhaus, im Hintergrund St. Marien (oder was davon übrig ist):
Das Archidiakonat:
Der Rest von St. Marien (Sprengung 1960):
Nach dem Krieg wurde neben der beschädigten, aber wiederaufbaubaren St. Marien-Kirche 1950/51 eine Notkirche errichtet, die "Neue Kirche".
St. Georgen:
Heiligen Geist:
St. Nikolai:
Weiter zur Abtei Doberan
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